speech to the Reichstag. September 15, 1935. On behalf of the German Reich Government, I have requested Reichstag President Pg. Goring to convene for today a session of the German Reichstag in Nuremberg. The place was chosen because, by virtue of the National Socialist. В заключение, несмотря на то что фразы Гитлера на немецком являются частью истории, их использование должно быть осознанным и ответственным. Адольф Гитлер — немецкий политик и оратор, основоположник и центральная фигура. речь гитлера на немецком скачать mp3 или слушать онлайн бесплатно на
О попытках создать систему коллективной безопасности
- List of speeches given by Adolf Hitler - Wikipedia
- Фразы на немецком Гитлера:
- Цитаты гитлера на немецком с переводом. Немецкие крылатые выражения в русском языке
- Audio With External Links Item Preview
- Цитаты известных людей на немецком (с переводом)
- Знаменитые слова гитлера на немецком
Цитаты Адольфа Гитлера
Воззвание Фюрера к Германскому Народу и Нота Министерства Иностранных Дел Германии Советскому Правительству с приложениями. В национал-социалистическом контексте фраза Meine Ehre heißt Treue относится к заявлению Адольфа Гитлера после восстания Стеннеса, инцидента между берлинским штурмовым отрядом (SA) и Шуцштаффелем (SS). исторические очерки, документы, материалы» (М., Изд. Я должен заявить определённо: Германия соблюдает свои обязательства; нацменьшинства, которые проживают в Германии, не преследуются.
Цитаты адольфа гитлера на немецком с переводом
Das ist auch nicht ihr Zweck und ihre Absicht. Ich weiЯ, dass die englische Presse morgen mit einem wьtenden Geklдff ьber mich herfallen wird, ich hдtte angesichts unserer Belastung an der Ostfront die ersten Friedensfьhler ausgestreckt. Stьrmisches Gelдchter. Davon kann ьberhaupt keine Rede sein. In Deutschland denkt heute kein Mensch an einen faulen Kompromiss, das ganze Volk denkt nur an einen harten Krieg. Ich beanspruche aber als ein verantwortlicher Sprecher des fьhrenden Landes dieses Kontinents fьr mich das souverдne Recht, eine Gefahr eine Gefahr zu nennen, wenn sie nicht nur unser eigenes Land, sondern unseren ganzen Erdteil bedroht. Als Nationalsozialisten haben wir die Pflicht, Alarm zu schlagen gegen die versuchte Chaotisierung des europдischen Kontinents durch das internationale Judentum, das sich im Bolschewismus eine terroristische Militдrmacht aufgebaut hat, deren Bedrohlichkeit ьberhaupt nicht ьberschдtzt werden kann. Die dritte These, die ich hier nдher erlдutern will, ist die, dass Gefahr unmittelbar im Verzuge ist. Die Lдhmungserscheinungen der westeuropдischen Demokratien gegen ihre tцdlichste Bedrohung sind herzbeklemmend. Das internationale Judentum fцrdert sie mit allen Krдften. Genau so, wie der Widerstand gegen den Kommunismus in unserem Kampf um die Macht in unserem eigenen Lande von den jьdischen Zeitungen kьnstlich eingeschlдfert und nur durch den Nationalsozialismus wieder erweckt wurde, genau so ist das heute bei den anderen Vцlkern der Fall.
Das Judentum erweist sich hier wieder einmal als die Inkarnation des Bцsen, als plastischer Dдmon des Verfalls und als Trдger eines internationalen kulturzerstцrerischen Chaos. Man wird, um das hier nur zu erwдhnen, in diesem Zusammenhang auch unsere konsequente Judenpolitik verstehen kцnnen. Wir sehen im Judentum fьr jedes Land eine unmittelbare Gefahr gegeben. Wie andere Vцlker sich gegen diese Gefahr zur Wehr setzen, ist uns gleichgьltig. Wie wir uns aber dagegen zur Wehr setzen, das ist unsere eigene Sache, in die wir keinerlei Einsprьche dulden. Das Judentum stellt eine infektiцse Erscheinung dar, die ansteckend wirkt. Wenn das feindliche Ausland gegen unsere antijьdische Politik scheinheilig Protest einlegt und ьber unsere MaЯnahmen gegen das Judentum heuchlerische Krokodilstrдnen vergieЯt, so kann uns das nicht daran hindern, das Notwendige zu tun. Deutschland jedenfalls hat nicht die Absicht, sich dieser Bedrohung zu beugen, sondern vielmehr die, ihr rechtzeitig und wenn nцtig mit den radikalsten GegenmaЯnahmen entgegenzutreten. Minutenlang hindern nach diesen Sдtzen zustimmende Sprechchцre den Ministeram Weiterreden. Der Krieg der mechanisierten Roboter gegen Deutschland und gegen Europa ist auf seinen Hцhepunkt gestiegen.
Das deutsche Volk erfьllt mit seinen Achsenpartnern im wahrsten Sinne des Wortes eine europдische Mission, wenn es dieser unmittelbaren und ernsten Lebensbedrohung mit den Waffen entgegentritt. Wir lassen uns nicht durch das Geschrei des internationalen Judentums in aller Welt in der mutigen und aufrechten Fortfьhrung des gigantischen Kampfes gegen diese Weltpest beirren. Er kann und darf nur mit Sieg enden. Hier ertцnen laute Zwischenrufe: «Deutsche Mдnner, ans Gewehr! Deutsche Frauen, an die Arbeit! Es hatte deshalb nicht nur eine militдrische, sondern auch eine geistige und seelische Bedeutung fьr das deutsche Volk von tiefstgreifender Wirkung. Erst hier sind uns unsere Augen fьr die aus diesem Kriege erwachsende Problematik vollkommen geцffnet worden. Wir wollen jetzt gar nichts mehr von falschen Hoffnungen und Illusionen hцren. Wir wollen den Tatsachen, und wenn sie noch so hart und grausam sind, mutig in die Augen schauen. Denn jedes Mal noch hat es sich in der Geschichte unserer Partei und unseres Staates erwiesen, dass eine erkannte Gefahr bald schon auch eine gebannte Gefahr ist.
Im Zeichen dieses heroischen Widerstandes stehen unsere weiteren schwersten Abwehrkдmpfe im Osten. Sie beanspruchen unsere Soldaten und ihre Waffen in einem Umfange, der uns bei allen bisherigen Feldzьgen vollkommen unbekannt gewesen ist. Im Osten tobt ein Krieg ohne Gnade. Der Fьhrer hat ihn richtig charakterisiert, als er erklдrte, es werden aus ihm nicht Sieger und Besiegte, sondern nur noch Ьberlebende und Vernichtete hervorgehen. Das deutsche Volk hat das ganz klar erkannt. Mit seinem gesunden Instinkt hat es sich auf eigene Weise einen Weg durch das Gestrьpp der tagesaktuell bedingten geistigen und seelischen Schwierigkeiten dieses Krieges gebahnt. Wir wissen heute genau, dass der Blitzkrieg des Polen- und Wesfeldzuges fьr den Osten nur noch eine bedingte Gьltigkeit hat. Hier kдmpft die deutsche Nation um ihr alles. Wir sind in diesem Kampf zu der Erkenntnis gekommen, dass das deutsche Volk hier seine heiligsten Gьter, seine Familien, seine Frauen und seine Kinder, die Schцnheit und Unberьhrtheit seiner Landschaft, seine Stдdte und Dцrfer, das zweitausendjдhrige Erbe seiner Kultur und alles, was uns das Leben lebenswert macht, zu verteidigen hat. Fьr diese Schдtze unseres reichen Volkstums hat der Bolschewismus natьrlich nicht das geringste Verstдndnis, und er wьrde auch im Bedarfsfalle darauf nicht die geringste Rьcksicht nehmen.
Er tut das ja nicht einmal seinem eigenen Volke gegenьber. Die Sowjetunion hat das bolschewistische Kriegspotential seit 25 Jahren in einem Umfange ausgeschцpft, der fьr uns gдnzlich unvorstellbar war und deshalb von uns auch falsch eingeschдtzt wurde. Das terroristische Judentum hat sich in Russland 200 Millionen Menschen dienstbar gemacht, dabei seine zynischen Methoden und Praktiken mit der stumpfen Zдhigkeit der russischen Rasse vermдhlt, die deshalb eine um so grцЯere Gefahr fьr die europдischen Kulturvцlker darstellt. Im Osten wird ein ganzes Volk zum Kampf gezwungen. Hier werden Mдnner, Frauen, ja Kinder nicht nur in die Rьstungsfabriken, sondern auch in den Krieg getrieben. Die Massen von Panzern, die in diesem Winter unsere цstliche Front berennen, sind das Ergebnis eines 25jдhrigen sozialen Unglьcks und Elends des bolschewistischen Volkes. Dagegen mьssen wir mit entsprechenden GegenmaЯnahmen antreten, wenn wir nicht das Spiel als verloren aufgeben wollen. Ich gebe meiner festen Ьberzeugung Ausdruck, dass wir die bolschewistische Gefahr auf die Dauer nur niederringen kцnnen, wenn wir ihr, wenn auch nicht mit gleichen, so doch mit gleichwertigen Methoden entgegentreten. Die deutsche Nation steht damit vor der ernstesten Frage dieses Krieges, nдmlich der, die Entschlossenheit aufzubringen, alles einzusetzen, um alles, was sie besitzt, zu erhalten, und alles, was sie zum spдteren Leben nцtig hat, dazu zu gewinnen. Der totale Krieg also ist das Gebot der Stunde.
Es muss jetzt zu Ende sein mit den bьrgerlichen Zimperlichkeiten, die auch in diesem Schicksalskampf nach dem Grundsatz verfahren wollen: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Jeder Satz des Ministers wird von wachsendem Beifall und stдrkster Zustimmung begleitet. Die Gefahr, vor der wir stehen, ist riesengroЯ. RiesengroЯ mьssen deshalb auch die Anstrengungen sein, mit denen wir ihr entgegentreten. Es ist also jetzt die Stunde gekommen, die Glacehandschuhe auszuziehen und die Faust zu bandagieren. Wie ein einziger Schrei erbebt sich ein orkanartiger Beifall. Sprechchцre von den Galerien und Rдngen bestдtigen die volle Zustimmung der Menge. Es geht nicht mehr an, das reiche Kriegspotential nicht nur unseres eigenen Landes, sondern der uns zur Verfьgung stehenden bedeutenden Teile Europas nur flьchtig und an der Oberflдche auszuschцpfen. Es muss ganz zur Ausschцpfung gelangen, und zwar so schnell und so grьndlich, als das organisatorisch und sachlich ьberhaupt nur denkbar ist. Hier wдre eine falsche Rьcksichtnahme vollkommen fehl am Orte.
Europas Zukunft hдngt von unserem Kampf im Osten ab. Wir stehen zu seinem Schutze bereit. Das deutsche Volk stellt sein kostbarstes nationales Blut fьr diesen Kampf zur Verfьgung. Der ьbrige Teil Europas sollte hierfьr wenigstens seine Arbeit zur Verfьgung stellen. Es gibt viele ernsthafte Kritiker auch in anderen Lдndern, die diese zwingende Pflicht bereits einsehen. Andere wieder bestreiten sie noch. Das aber kann fьr uns nicht ausschlaggebend sein. Wenn die Gefahr fьr sie allein gegeben wдre, so kцnnte man ihre Auslassungen als literarischen Unsinn bewerten, der keinerlei Bedeutung besitzt. Aber die Gefahr ist fьr uns alle gegeben, und deshalb mьssen wir uns auch alle dagegen zur Wehr setzen. Wer diesen Kampf im ьbrigen Europa heute noch nicht versteht, wird uns morgen auf den Knien danken, dass wir ihn mutig und unbeirrt auf uns genommen haben.
Es дrgert uns nicht einmal, wenn unsere Feinde im Ausland behaupten, die MaЯnahmen, die wir jetzt zur Totalisierung des Krieges durchfьhrten, kдmen denen des Bolschewismus ziemlich nahe. Scheinheilig erklдren sie, daraus mьsse man also folgern, dass sich unter diesen Umstдnden der Kampf gegen den Bolschewismus ьberhaupt erьbrige. Es geht hier nicht um die Methode, mit der man den Bolschewismus zu Boden schlдgt sondern um das Ziel, nдmlich um die Beseitigung der Gefahr. Minutenlanger Beifall. Die Frage ist also nicht die, ob die Methoden, die wir anwenden, gut oder schlecht sind, sondern ob sie zum Erfolge fьhren. Jedenfalls sind wir als nationalsozialistische Volksfьhrung jetzt zu allem entschlossen. Wir packen zu, ohne Rьcksicht auf die Einsprьche des einen oder des anderen. Wir wollen nicht mehr im Interesse der Aufrechterhaltung eines hohen, manchmal fast friedensmдЯigen inneren Lebensstandards fьr eine bestimmte Volksschicht das deutsche Kriegspotential schwдchen und damit unsere Kriegfьhrung gefдhrden. Im Gegenteil, wir verzichten freiwillig auf einen bedeutenden Teil dieses Lebensstandards, um das Kriegspotential so schnell und so grьndlich wie mцglich zu erhцhen. Diese Aktion stellt keinen Selbstzweck, sondern nur ein Mittel zum Zweck dar.
Umso hцher wird nach dem Siege wieder der soziale Lebensstandard unseres Volkes steigen. Wir brauchen die bolschewistischen Methoden schon deshalb nicht nachzuahmen, weil wir ьber das bessere Menschen- und Fьhrungsmaterial verfьgen und damit einen groЯen Vorsprung besitzen. Aber wir mьssen, wie die Entwicklung zeigt, viel mehr tun, als wir bisher getan haben, um dem Krieg im Osten eine entscheidende Wendung zum Besseren zu geben. Im Ьbrigen herrscht darьber, wie mir aus ungezдhlten Briefen aus der Heimat und Zustimmungskundgebungen von der Front mitgeteilt wird, im ganzen deutschen Volke ьberhaupt nur eine Meinung. Jedermann weiЯ, dass dieser Krieg, wenn wir ihr verlцren, uns aber vernichten wьrde. Und darum ist das Volk mit seiner Fьhrung entschlossen, nunmehr zur radikalsten Selbsthilfe zu greifen. Die breiten arbeitenden Massen unseres Volkes machen der Regierung nicht zum Vorwurf, dass sie zu rьcksichtslos, sondern hцchstens, dass sie zu rьcksichtsvoll vorgeht. Man frage landauf, landab das deutsche Volk; nun wird ьberall nur die eine Antwort erhalten: Das Radikalste ist heute eben radikal, und das Totalste ist heute eben total genug, um den Sieg zu erringen. Darum ist die totale Kriegfьhrung eine Sache des ganzen deutschen Volkes. Niemand kann sich auch nur mit einem Schein von Berechtigung an ihren Forderungen vorbeidrьcken.
Als ich in meiner Rede vom 30. Januar von dieser Stelle aus den totalen Krieg proklamierte, schwollen mir aus den um reich versammelten Menschenmassen Orkane der Zustimmung zu. Ich kann also feststellen, dass die Fьhrung sich in ihren MaЯnahmen in vollkommener Ьbereinstimmung mit dem ganzen deutschen Volk in der Heimat und an der Front befindet. Das Volk will alle, auch die schwersten Belastungen auf sich nehmen und ist bereit, jedes Opfer zu bringen, wenn damit dem groЯen Ziel des Sieges gedient wird. Lebhafte Zurufe. Die Voraussetzung dazu aber ist selbstverstдndlich die, dass die Lasten gerecht verteilt werden. Lauteste Zustimmung. Es darf nicht geduldet werden, dass der weitaus grцЯte Teil des Volkes die ganze Bьrde des Krieges trдgt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrьcken versucht. Die MaЯnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen mьssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfьllt sein. Wir nehmen keine Rьcksicht auf Stand und Beruf.
Arm und Reich und Hoch und Niedrig mьssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfьllung seiner Pflicht der Nation gegenьber angehalten, wenn nцtig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Ьbereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden. Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Vцlker verloren gegangen, weil die Fьhrung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war. Es ist also an der Zeit, den Sдumigen Beine zu machen. Stьrmische Bravorufe. Sie mьssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerьttelt werden. Wir kцnnen nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spдt ist.
Es muss wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Hдnden hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die MaЯnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen mьssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausfьhrungen des nдheren erlдutern werde, sind einschneidend fьr das gesamte private und цffentliche Leben. Die Opfer, die der einzelne Bьrger dabei zu bringen hat, sind manchmal schwer; aber sie bedeuten nur wenig den Opfern gegenьber, die er bringen mьsste, wenn er sich zu diesen Opfern weigerte und damit das grцЯte nationale Unglьck ьber unser Volk heraufbeschwцrte. Es ist besser, zur rechten Zeit einen Schnitt zu tun, als zuzuwarten und die Krankheit sich erst richtig festsetzen zu lassen. Man darf aber dem Operateur, der den Schnitt tut, nicht in den Arm fallen oder ihn gar wegen Kцrperverletzung anklagen. Er schneidet nicht, um zu tцten, sondern um das Leben des Patienten zu retten. Wiederum muss ich hier betonen, dass, je schwerer die Opfer sind, die das deutsche Volk zu bringen hat, umso dringender die Forderung erhoben werden muss, dass sie gerecht verteilt werden. Das will auch das Volk. Niemand strдubt sich heute gegen die Ьbernahme von auch schwersten Kriegslasten.
Aber es muss natьrlich auf jeden aufreizend wirken, wenn gewisse Leute immer wieder versuchen, sich an den Lasten ьberhaupt vorbeizudrьcken. Die nationalsozialistische Staatsfьhrung hat die moralische, aber auch staatspolitische Pflicht, solchen Versuchen mannhaft, wenn nцtig mit drakonischen Strafen entgegenzutreten. Schonung wдre hier vollkommen fehl am Platze und wьrde allmдhlich zu einer Verwirrung der Gefьhle und Ansichten unseres Volkes fьhren, die eine schwere Gefдhrdung unserer цffentlichen Kriegsmoral nach sich ziehen mьsste. Wir sind somit auch gezwungen, eine Reihe von MaЯnahmen zu treffen, die zwar fьr die Kriegfьhrung an sich nicht von lebenswichtiger Bedeutung sind, die aber fьr die Aufrechterhaltung der Kriegsmoral in der Heimat und an der Front erforderlich erscheinen. Auch die Optik des Krieges, d. Die Front hat angesichts der ьbermenschlichen Opfer, die sie tдglich zu bringen hat, ein elementares Anrecht darauf, dass auch nicht ein Einziger in der Heimat das Recht fьr sich in Anspruch nimmt, am Kriege und seinen Pflichten vorbeizuleben. Aber nicht nur die Front fordert das, sondern auch der weitaus ьberwiegende anstдndige Teil der Heimat. Stьrmischer Beifall. Die FleiЯigen besitzen einen Anspruch darauf, dass, wenn sie zehn und zwцlf und manchmal vierzehn Stunden tдglich arbeiten, sich direkt neben ihnen nicht die Faulenzer rдkeln und gar noch die anderen fьr dumm und nicht raffiniert genug halten. Die Heimat muss in ihrer Gesamtheit sauber und intakt bleiben.
For this loosening of the tension is assuredly not to be achieved through the agitations of insane warmongers, but through the removal of the real elements of danger. After the problem of Danzig had already been discussed several times some months ago, I made a concrete offer to the Polish Government. I now make this offer known to you, Gentlemen, and you yourselves will judge whether this offer did not represent the greatest imaginable concession in the interests of European peace. As I have already pointed out, I have always seen the necessity of an access to the sea for this country, and have consequently taken this necessity into consideration. I am no democratic statesman, but a National Socialist and a realist. I considered it, however, necessary to make it clear to the Government in Warsaw that just as they desire access to the sea, so Germany needs access to her province in the east.
Now these are all difficult problems. It is not Germany who is responsible for them, however, but rather the jugglers of Versailles, who either in their maliciousness or their thoughtlessness placed 100 powder barrels round about in Europe, all equipped with hardly extinguishable lighted fuses. These problems cannot be solved according to old-fashioned ideas; I think, rather, that we should adopt new methods. Their importance is exclusively psychological and economic. To accord military importance to a traffic route of this kind, would be to show oneself completely ignorant of military affairs. Consequently, I have had the following proposal submitted to the Polish Government:- 1 Danzig returns as a Free State into the framework of the German Reich.
In return, Germany is prepared:- 1 To recognise all Polish economic rights in Danzig. The Polish Government have rejected my offer and have only declared that they are prepared 1 to negotiate concerning the question of a substitute for the Commissioner of the League of Nations and 2 to consider facilities for the transit traffic through the Corridor. I have regretted greatly this incomprehensible attitude of the Polish Government, but that alone is not the decisive fact, the worst is that now Poland, like Czecho-Slovakia a year ago, believes, under the pressure of a lying international campaign, that it must call up troops, although Germany on her part has not called up a single man and had not thought of proceeding in any way against Poland. As I have said, this is in itself very regrettable and posterity will one day decide whether it was really right to refuse this suggestion made this once by me. This-as I have said-was an endeavour on my part to solve a question which intimately affects the German people by a truly unique compromise, and to solve it to the advantage of both countries. According to my conviction Poland was not a giving party in this solution at all but only a receiving party, because it should be beyond all doubt that Danzig will never become Polish.
Высказывания Гитлера о славянах. Цитаты Гитлера о евреях. Цитаты Сталина. Высказывания великих людей о Сталине. Высказывания о Сталине.
Великие люди о Сталине цитаты. Геббельс про ложь и правду. Йозеф Геббельс пропаганда. Йозеф Геббельс цитаты. Гитлер был нацистом.
Фашист и Патриот. Гитлер о социализме цитата. Гитлер Украина. Русские должны умереть, чтобы жили мы немцы. Мы обязаны истреблять население.
Гитлер заявил мы обязаны истребить населения. Мы обязаны истребить население низшей расы. Планы Гитлера. Только водка и табак. Никакой гигиены только водка и табак Гитлер.
Майн кампф Адольф Гитлер цитаты. Mein Kampf цитаты. Mein Kampf мемы. Гитлер о славянах цитаты. Высказывания фашистов о русских.
Речи Адольфа Гитлера на немецком языке. Речи Адольфа Гитлера с переводом. Германские фразы Гитлера. Геббельс о русских высказывание. Геббельс цитаты.
Геббельс цитаты о пропаганде. Геббельс о Гитлере цитаты. Высказывания о любви Адольфа Гитлера. Смешные фразы Гитлера. Цитаты Гитлера и Путина.
Путин о Гитлере цитаты. Цитаты Гитлера Мем. Гиммлер цитаты. Генрих Гиммлер цитаты. Адольф Гитлер 1920 1080.
Гитлер о социализме.
After the problem of Danzig had already been discussed several times some months ago, I made a concrete offer to the Polish Government. I now make this offer known to you, Gentlemen, and you yourselves will judge whether this offer did not represent the greatest imaginable concession in the interests of European peace. As I have already pointed out, I have always seen the necessity of an access to the sea for this country, and have consequently taken this necessity into consideration. I am no democratic statesman, but a National Socialist and a realist. I considered it, however, necessary to make it clear to the Government in Warsaw that just as they desire access to the sea, so Germany needs access to her province in the east. Now these are all difficult problems. It is not Germany who is responsible for them, however, but rather the jugglers of Versailles, who either in their maliciousness or their thoughtlessness placed 100 powder barrels round about in Europe, all equipped with hardly extinguishable lighted fuses. These problems cannot be solved according to old-fashioned ideas; I think, rather, that we should adopt new methods.
Their importance is exclusively psychological and economic. To accord military importance to a traffic route of this kind, would be to show oneself completely ignorant of military affairs. Consequently, I have had the following proposal submitted to the Polish Government:- 1 Danzig returns as a Free State into the framework of the German Reich. In return, Germany is prepared:- 1 To recognise all Polish economic rights in Danzig. The Polish Government have rejected my offer and have only declared that they are prepared 1 to negotiate concerning the question of a substitute for the Commissioner of the League of Nations and 2 to consider facilities for the transit traffic through the Corridor. I have regretted greatly this incomprehensible attitude of the Polish Government, but that alone is not the decisive fact, the worst is that now Poland, like Czecho-Slovakia a year ago, believes, under the pressure of a lying international campaign, that it must call up troops, although Germany on her part has not called up a single man and had not thought of proceeding in any way against Poland. As I have said, this is in itself very regrettable and posterity will one day decide whether it was really right to refuse this suggestion made this once by me. This-as I have said-was an endeavour on my part to solve a question which intimately affects the German people by a truly unique compromise, and to solve it to the advantage of both countries. According to my conviction Poland was not a giving party in this solution at all but only a receiving party, because it should be beyond all doubt that Danzig will never become Polish.
The intention to attack on the part of Germany, which was merely invented by the international press, led as you know to the so-called guarantee offer and to an obligation on the part of the Polish Government for mutual assistance, which would also, under certain circumstances, compel Poland to take military action against Germany in the event of a conflict between Germany and any other Power and in which England, in her turn, would be involved.
Высказывания адольфа гитлера. Цитаты на немецком языке с переводом
Речь рейхсканцлера А. Гитлера в Рейхстаге 1 сентября 1939 Нацисты требовали от жителей Германии произносить нацистское приветствие[6][7]. Но, по мнению свидетелей Иеговы, произносить выражение «Heil Hitler!» означало бы выражать упование на то, что спасение придёт от Гитлера. Adolf Hitler said in a speech: Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa! If international. Причем слова, фразы и цитаты использовались немецкой пропагандой не лишь для укрепления воинского духа солдат или «рекламы» известной идеологии.
Adolf Hitler - Speech (1933) | Текст песни
Речь Гитлера в бункере перед генералами. Оригинальные немецкие субтитры без изменений, как говорят в фильме, и дословный перевод субтитров на русский язык. This list is incomplete; you can help by adding missing items. (February 2011). Смотреть онлайн или скачать видео Adolf Hitler: Speech at Krupp Factory in Germany (1935) | British Pathé в MP3, 3GP, WebM, MP4 в HD 720, Full HD 1080, Ultra HD 4K и даже Ultra HD 8К качестве со звуком с YouTube бесплатно по прямой ссылке на компьютер, телефон или планшет без. A speech by Adolf Hitler on foreign policy from 1937.
Высказывания адольфа гитлера. Цитаты на немецком языке с переводом
Der Angriff Steiner war ein Befehl! Это был приказ! Наступление Штейнера было приказом! Wer sind Sie, dass Sie es wagen, sich meinen Befehlen zu widersetzen? Jeder hat mich belogen, sogar die SS!
Прокламация 01. Важно только одно — чтобы был наш народ! Речь 28. Но, если мы спасем Германию, мы сделаем самое благое дело в мире. Пусть говорят, что мы не всегда справедливы!
Но, если мы спасем Германию, мы устраним величайшую несправедливость в мире. Пусть говорят, что мы не достаточно нравственны! Но, если наш народ будет спасен, мы возродим истинную нравственность! Речь 19. Речь 01. Я всегда добросовестно старался преобразовать авторитет власти в силу доверия. И теперь я с гордостью могу признать, что подобно тому, как наша национальная социалистическая партия всегда была укоренена в нашем народе, так и теперь мы, уже в качестве правительства, всегда думаем как народ, вместе с народом и о народе! Речь 30. Речь 26.
В первую очередь мы думаем о благе нашего народа. Речь 02. И в будущем мы будем жить так, чтобы в глазах каждого немца мы по-прежнему оставались порядочными и честными людьми. Наша власть — только та, которую мы нашли и укрепили в сердцах нашего народа. Речь 13. Речь 04. Призыв на выборы 31. Если ты бросаешь на произвол судьбы одно, тебе придется отказаться и от другого. Такой народ превращается в игрушку для чужеродных сил.
Речь 27. Ты силен, когда ты един. Чтобы быть сильным, тебе нужно победить в своем сердце дух классовой вражды и раздора. Как только мы заканчиваем разработку какого-либо закона, я выношу его проект на рассмотрение этих людей и спрашиваю их: «Пожалуйста, что здесь неправильно? При этом они знают, что мне не нужны советчики, умеющие только «поддакивать». Наоборот, мне требуется от них аргументированная критика тех недостатков наших мероприятий, которые способны затруднить их проведение в жизнь. Уж если наш народ в чем и нуждается, то только не в парламентских вождях. Нашему народу нужны руководители, обладающие решимостью делать все, что они сочтут правильным перед Богом, миром и собственной совестью. Причем, если понадобиться, и вопреки господствующей на данный момент точке зрения внушаемого большинства.
Умело направляемая воля меньшинства всегда будет брать верх над аморфным безвольным большинством. Речь 05. Речь 12. Эта организация будет построена на идее авторитета, идее руководства снизу доверху. Только такая организация может служить гарантией максимальной концентрации немецкой мощи! Это государство переживает сейчас пору своей юности. По прошествии столетий оно достигнет зрелости, и можете быть уверены - ему суждено прожить не одну тысячу лет! Они — его плоть и кровь, и будут оставаться таковыми столько, сколько будет жив немецкий народ. Сильное государство никогда не было и никогда не будет просто набором территорий.
Главная и единственная надежная опора нашего государства — немецкий народ и национальное социалистическое Движение. Речь 16. Второе: Решение тяжелейшей социальной проблемы путем возвращения миллионной армии наших, достойных всяческого сочувствия, безработных обратно на производство. Третье: Восстановление стабильного и авторитетного государственного руководства, опирающегося на доверие и волю нации; руководства, которое снова вернет этому великому народу способность выполнять свои обязательства перед миром. Речь 17. Хотя, лиха беда - начало, можно докатиться и до того, что жизнь какого-нибудь народа перестанет быть его внутренним делом , а окажется в абсолютной зависимости от воли иностранцев и будет полностью определяться внешнеполитической коньюнктурой. Нельзя, однако, сказать, что такое положение является нормальным или желательным. Просто, так может случиться. И тогда самое главное — чтобы этому народу удалось создать предпосылки для изменения такого положения.
Именно потому, что мы — националисты, мы уважаем национальные чувства других народов. Наша национальная гордость заключается не в том, чтобы презирать других, а в том, чтобы уважать и любить свой народ! Речь 24. Мы готовы протянуть руку дружбы нашим прежним оппонентам. Под самыми печальными и кровавыми строками мировой истории должна быть навсегда подведена черта. Речь 10. Неверный путь привел к печальным результатам. Он неуклонно и в первую очередь будет думать о соблюдении интересов народа в вопросах мира, работы и культуры. Я был солдатом и видел все собственными глазами, в отличие от очень многих других государственных деятелей, которые сами этого никогда не переживали.
И я, разумеется, отвергаю войну. Но отвергаю я ее не как изменник, предатель и трус, а как порядочный немец, честно выполнивший свой воинский долг на фронте, и желающий оставаться порядочным до конца. Поэтому я в равной мере не оставлю на произвол судьбы ни права немецкого народа на жизнь, ни его права на честь. Интервью 05. Самонадеянные попытки примерно «наказать» большой народ путем удаления его с исторической сцены не могут продолжаться вечно, и однажды им непременно будет положен конец. Сколько еще можно всерьез рассчитывать на то, что великая нация будет и далее покорно терпеть подобную несправедливость по отношению к себе? Что значит сиюминутный произвол победителей в сравнении с веками исторического развития? Немецкий народ обязательно вернет себе свое законное место среди европейских народов. Даже - если эти наши права уже были пущены с молотка жалкой кучкой грязных политиков.
Эти политики оказались проходящими, а вот Германия останется вечной! Прокламация 05. Вам никогда нас не сломить, не заставить смириться с вашим ярмом! Вам больше не удастся принудить немецкий народ отказаться от его требования равноправия с другими народами! Но — ни в коем случае не лишенными чести! Интервью 16. Никто в мире не имеет права лишать этого великую нацию, и ни у кого не хватит сил долго удерживать ее в таком положении. Речь 23. Я был бы счастлив, если бы этот злосчастный психоз наконец закончился и обе родственные нации смогли бы вновь обрести прежнюю дружбу.
Основной принцип, которым руководствуется немецкое правительство в своей внешней политике , заключается в том, что наше отношение к другим странам определяется отнюдь не тем, какого рода конституцию и форму правления избрали для себя народы этих стран. И мы считаем такой уважительный подход само собой разумеющимся. Именно наше правительство, - правительство национальной революции, - считает себя особо расположенным к такой позитивной политике по отношению к Советской России. Борьба же против коммунизма в Германии является нашим внутренним делом, вмешательства в которое извне мы не потерпим никогда. Межгосударственные отношения с другими державами, с которыми нас связывают общие интересы, никак этим не затрагиваются!
Перевод — более опасный враг правды, чем ложь.
Меня потрясло не то, что ты меня обманываешь, а то, что я тебе больше не верю. Тот, у кого нет двух третей времени на себя, — раб. Тот, у кого есть «Зачем» жить, вынесет любое «Как». То, что делается из любви, всегда находится по ту сторону добра и зла. Фридрих Ницше Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann. Приказывают тому, кто сам себе не умеет повиноваться.
Надежда — это радуга над падающим вниз ручейком жизни. Фридрих Ницше Weltkind немец. Без музыки жизнь была бы глупостью. Иметь фантазию — не значит что-то выдумывать; это значит, делать что-то новое из вещей. Религия — это благоговение — в первую очередь перед тайной, которую представляет собой человек. Пауль Томас Манн Wenn man jemandem alles verziehen hat, ist man mit ihm fertig.
Если ты простил человеку все, значит с ним покончено. В тот момент, когда человек сомневается в смысле и ценности жизни, он болен. Зигмунд Фрейд Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen. Мы больше стремимся к тому, чтобы избегать боли, нежели к тому, чтобы ощущать радость. Мужчину легко узнать, женщина же не выдает своей тайны. Прекрасно то, что нравится, даже не вызывая интереса.
Иммануил Кант Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. Имей мужество использовать свой собственный разум.
Высказывание Геббельса об украинцах. Высказывания Гитлера о украинцах. Геббельс о русских и украинцах. Гитлер с русскими. Гитлер в Москве.
Гитлер был хорошим. Гитлер был русским. Евреи богоизбранный народ. Высшая раса. Гитлер и Моисей. Богоизбранный народ славяне. Высказывания фашистов.
Изречения Гитлера о евреях. Афоризмы Гитлера. Гитлер мы тогда победим Россию. Гитлер украинец. Гитлер о белоруссах и украинцах. Россия победила. Мудрые цитаты Гитлера.
Гитлер Великий человек. Самые известные высказывания Гитлера. Цитаты про фашизм. Чубайс Гитлер. Цитаты Адольфа Гитлера о славянах. Гитлер 1941 речь. Недочеловеки Гиммлер.
Фразы о фашизме. Высказывания о бандеровцах. Гитлер социалист. Гитлер мы могли бы назваться либеральной партией. Мы могли бы назвать себя либеральной партией Гитлер. Адольф Гитлер еврей. Высказывания Гитлера о евреях.
Адольф Гитлер цитаты про евреев. Приколы про Гитлера и Сталина. Фюрер всея Руси. Путинская Россия и гитлеровская Германия. Сравнение Путина и Гитлера. Сходство Путина и Гитлера. Высказывание Гиммлера о славянах.
Русские арийцы Гиммлер.
Цитаты Гитлера
Hier ertцnen laute Zwischenrufe: «Deutsche Mдnner, ans Gewehr! Deutsche Frauen, an die Arbeit! Es hatte deshalb nicht nur eine militдrische, sondern auch eine geistige und seelische Bedeutung fьr das deutsche Volk von tiefstgreifender Wirkung. Erst hier sind uns unsere Augen fьr die aus diesem Kriege erwachsende Problematik vollkommen geцffnet worden. Wir wollen jetzt gar nichts mehr von falschen Hoffnungen und Illusionen hцren. Wir wollen den Tatsachen, und wenn sie noch so hart und grausam sind, mutig in die Augen schauen. Denn jedes Mal noch hat es sich in der Geschichte unserer Partei und unseres Staates erwiesen, dass eine erkannte Gefahr bald schon auch eine gebannte Gefahr ist. Im Zeichen dieses heroischen Widerstandes stehen unsere weiteren schwersten Abwehrkдmpfe im Osten. Sie beanspruchen unsere Soldaten und ihre Waffen in einem Umfange, der uns bei allen bisherigen Feldzьgen vollkommen unbekannt gewesen ist. Im Osten tobt ein Krieg ohne Gnade. Der Fьhrer hat ihn richtig charakterisiert, als er erklдrte, es werden aus ihm nicht Sieger und Besiegte, sondern nur noch Ьberlebende und Vernichtete hervorgehen.
Das deutsche Volk hat das ganz klar erkannt. Mit seinem gesunden Instinkt hat es sich auf eigene Weise einen Weg durch das Gestrьpp der tagesaktuell bedingten geistigen und seelischen Schwierigkeiten dieses Krieges gebahnt. Wir wissen heute genau, dass der Blitzkrieg des Polen- und Wesfeldzuges fьr den Osten nur noch eine bedingte Gьltigkeit hat. Hier kдmpft die deutsche Nation um ihr alles. Wir sind in diesem Kampf zu der Erkenntnis gekommen, dass das deutsche Volk hier seine heiligsten Gьter, seine Familien, seine Frauen und seine Kinder, die Schцnheit und Unberьhrtheit seiner Landschaft, seine Stдdte und Dцrfer, das zweitausendjдhrige Erbe seiner Kultur und alles, was uns das Leben lebenswert macht, zu verteidigen hat. Fьr diese Schдtze unseres reichen Volkstums hat der Bolschewismus natьrlich nicht das geringste Verstдndnis, und er wьrde auch im Bedarfsfalle darauf nicht die geringste Rьcksicht nehmen. Er tut das ja nicht einmal seinem eigenen Volke gegenьber. Die Sowjetunion hat das bolschewistische Kriegspotential seit 25 Jahren in einem Umfange ausgeschцpft, der fьr uns gдnzlich unvorstellbar war und deshalb von uns auch falsch eingeschдtzt wurde. Das terroristische Judentum hat sich in Russland 200 Millionen Menschen dienstbar gemacht, dabei seine zynischen Methoden und Praktiken mit der stumpfen Zдhigkeit der russischen Rasse vermдhlt, die deshalb eine um so grцЯere Gefahr fьr die europдischen Kulturvцlker darstellt. Im Osten wird ein ganzes Volk zum Kampf gezwungen.
Hier werden Mдnner, Frauen, ja Kinder nicht nur in die Rьstungsfabriken, sondern auch in den Krieg getrieben. Die Massen von Panzern, die in diesem Winter unsere цstliche Front berennen, sind das Ergebnis eines 25jдhrigen sozialen Unglьcks und Elends des bolschewistischen Volkes. Dagegen mьssen wir mit entsprechenden GegenmaЯnahmen antreten, wenn wir nicht das Spiel als verloren aufgeben wollen. Ich gebe meiner festen Ьberzeugung Ausdruck, dass wir die bolschewistische Gefahr auf die Dauer nur niederringen kцnnen, wenn wir ihr, wenn auch nicht mit gleichen, so doch mit gleichwertigen Methoden entgegentreten. Die deutsche Nation steht damit vor der ernstesten Frage dieses Krieges, nдmlich der, die Entschlossenheit aufzubringen, alles einzusetzen, um alles, was sie besitzt, zu erhalten, und alles, was sie zum spдteren Leben nцtig hat, dazu zu gewinnen. Der totale Krieg also ist das Gebot der Stunde. Es muss jetzt zu Ende sein mit den bьrgerlichen Zimperlichkeiten, die auch in diesem Schicksalskampf nach dem Grundsatz verfahren wollen: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Jeder Satz des Ministers wird von wachsendem Beifall und stдrkster Zustimmung begleitet. Die Gefahr, vor der wir stehen, ist riesengroЯ. RiesengroЯ mьssen deshalb auch die Anstrengungen sein, mit denen wir ihr entgegentreten.
Es ist also jetzt die Stunde gekommen, die Glacehandschuhe auszuziehen und die Faust zu bandagieren. Wie ein einziger Schrei erbebt sich ein orkanartiger Beifall. Sprechchцre von den Galerien und Rдngen bestдtigen die volle Zustimmung der Menge. Es geht nicht mehr an, das reiche Kriegspotential nicht nur unseres eigenen Landes, sondern der uns zur Verfьgung stehenden bedeutenden Teile Europas nur flьchtig und an der Oberflдche auszuschцpfen. Es muss ganz zur Ausschцpfung gelangen, und zwar so schnell und so grьndlich, als das organisatorisch und sachlich ьberhaupt nur denkbar ist. Hier wдre eine falsche Rьcksichtnahme vollkommen fehl am Orte. Europas Zukunft hдngt von unserem Kampf im Osten ab. Wir stehen zu seinem Schutze bereit. Das deutsche Volk stellt sein kostbarstes nationales Blut fьr diesen Kampf zur Verfьgung. Der ьbrige Teil Europas sollte hierfьr wenigstens seine Arbeit zur Verfьgung stellen.
Es gibt viele ernsthafte Kritiker auch in anderen Lдndern, die diese zwingende Pflicht bereits einsehen. Andere wieder bestreiten sie noch. Das aber kann fьr uns nicht ausschlaggebend sein. Wenn die Gefahr fьr sie allein gegeben wдre, so kцnnte man ihre Auslassungen als literarischen Unsinn bewerten, der keinerlei Bedeutung besitzt. Aber die Gefahr ist fьr uns alle gegeben, und deshalb mьssen wir uns auch alle dagegen zur Wehr setzen. Wer diesen Kampf im ьbrigen Europa heute noch nicht versteht, wird uns morgen auf den Knien danken, dass wir ihn mutig und unbeirrt auf uns genommen haben. Es дrgert uns nicht einmal, wenn unsere Feinde im Ausland behaupten, die MaЯnahmen, die wir jetzt zur Totalisierung des Krieges durchfьhrten, kдmen denen des Bolschewismus ziemlich nahe. Scheinheilig erklдren sie, daraus mьsse man also folgern, dass sich unter diesen Umstдnden der Kampf gegen den Bolschewismus ьberhaupt erьbrige. Es geht hier nicht um die Methode, mit der man den Bolschewismus zu Boden schlдgt sondern um das Ziel, nдmlich um die Beseitigung der Gefahr. Minutenlanger Beifall.
Die Frage ist also nicht die, ob die Methoden, die wir anwenden, gut oder schlecht sind, sondern ob sie zum Erfolge fьhren. Jedenfalls sind wir als nationalsozialistische Volksfьhrung jetzt zu allem entschlossen. Wir packen zu, ohne Rьcksicht auf die Einsprьche des einen oder des anderen. Wir wollen nicht mehr im Interesse der Aufrechterhaltung eines hohen, manchmal fast friedensmдЯigen inneren Lebensstandards fьr eine bestimmte Volksschicht das deutsche Kriegspotential schwдchen und damit unsere Kriegfьhrung gefдhrden. Im Gegenteil, wir verzichten freiwillig auf einen bedeutenden Teil dieses Lebensstandards, um das Kriegspotential so schnell und so grьndlich wie mцglich zu erhцhen. Diese Aktion stellt keinen Selbstzweck, sondern nur ein Mittel zum Zweck dar. Umso hцher wird nach dem Siege wieder der soziale Lebensstandard unseres Volkes steigen. Wir brauchen die bolschewistischen Methoden schon deshalb nicht nachzuahmen, weil wir ьber das bessere Menschen- und Fьhrungsmaterial verfьgen und damit einen groЯen Vorsprung besitzen. Aber wir mьssen, wie die Entwicklung zeigt, viel mehr tun, als wir bisher getan haben, um dem Krieg im Osten eine entscheidende Wendung zum Besseren zu geben. Im Ьbrigen herrscht darьber, wie mir aus ungezдhlten Briefen aus der Heimat und Zustimmungskundgebungen von der Front mitgeteilt wird, im ganzen deutschen Volke ьberhaupt nur eine Meinung.
Jedermann weiЯ, dass dieser Krieg, wenn wir ihr verlцren, uns aber vernichten wьrde. Und darum ist das Volk mit seiner Fьhrung entschlossen, nunmehr zur radikalsten Selbsthilfe zu greifen. Die breiten arbeitenden Massen unseres Volkes machen der Regierung nicht zum Vorwurf, dass sie zu rьcksichtslos, sondern hцchstens, dass sie zu rьcksichtsvoll vorgeht. Man frage landauf, landab das deutsche Volk; nun wird ьberall nur die eine Antwort erhalten: Das Radikalste ist heute eben radikal, und das Totalste ist heute eben total genug, um den Sieg zu erringen. Darum ist die totale Kriegfьhrung eine Sache des ganzen deutschen Volkes. Niemand kann sich auch nur mit einem Schein von Berechtigung an ihren Forderungen vorbeidrьcken. Als ich in meiner Rede vom 30. Januar von dieser Stelle aus den totalen Krieg proklamierte, schwollen mir aus den um reich versammelten Menschenmassen Orkane der Zustimmung zu. Ich kann also feststellen, dass die Fьhrung sich in ihren MaЯnahmen in vollkommener Ьbereinstimmung mit dem ganzen deutschen Volk in der Heimat und an der Front befindet. Das Volk will alle, auch die schwersten Belastungen auf sich nehmen und ist bereit, jedes Opfer zu bringen, wenn damit dem groЯen Ziel des Sieges gedient wird.
Lebhafte Zurufe. Die Voraussetzung dazu aber ist selbstverstдndlich die, dass die Lasten gerecht verteilt werden. Lauteste Zustimmung. Es darf nicht geduldet werden, dass der weitaus grцЯte Teil des Volkes die ganze Bьrde des Krieges trдgt, und ein kleiner passiver Teil sich an den Lasten und an der Verantwortung des Krieges vorbeizudrьcken versucht. Die MaЯnahmen, die wir getroffen haben und noch treffen mьssen, werden deshalb vom Geiste einer nationalsozialistischen Gerechtigkeit erfьllt sein. Wir nehmen keine Rьcksicht auf Stand und Beruf. Arm und Reich und Hoch und Niedrig mьssen in gleicher Weise beansprucht werden. Jedermann wird in dieser ernstesten Phase unseres Schicksalskampfes zur Erfьllung seiner Pflicht der Nation gegenьber angehalten, wenn nцtig, gezwungen werden. Wir wissen uns auch dabei in voller Ьbereinstimmung mit dem nationalen Willen unseres Volkes. Wir wollen lieber zuviel als zu wenig Kraft zur Erringung des Sieges anwenden.
Noch niemals ist ein Krieg in der Geschichte der Vцlker verloren gegangen, weil die Fьhrung zuviel Soldaten und Waffen hatte. Sehr viele aber gingen verloren, weil das Umgekehrte der Fall war. Es ist also an der Zeit, den Sдumigen Beine zu machen. Stьrmische Bravorufe. Sie mьssen aus ihrer bequemen Ruhe aufgerьttelt werden. Wir kцnnen nicht warten, bis sie von selbst zur Besinnung kommen und es dann vielleicht zu spдt ist. Es muss wie ein Alarmruf durch das ganze Volk gehen. Eine Arbeit von Millionen Hдnden hat einzusetzen, und zwar landauf, landab. Die MaЯnahmen, die wir bereits getroffen haben und noch treffen mьssen und die ich im weiteren Teil meiner Ausfьhrungen des nдheren erlдutern werde, sind einschneidend fьr das gesamte private und цffentliche Leben. Die Opfer, die der einzelne Bьrger dabei zu bringen hat, sind manchmal schwer; aber sie bedeuten nur wenig den Opfern gegenьber, die er bringen mьsste, wenn er sich zu diesen Opfern weigerte und damit das grцЯte nationale Unglьck ьber unser Volk heraufbeschwцrte.
Es ist besser, zur rechten Zeit einen Schnitt zu tun, als zuzuwarten und die Krankheit sich erst richtig festsetzen zu lassen. Man darf aber dem Operateur, der den Schnitt tut, nicht in den Arm fallen oder ihn gar wegen Kцrperverletzung anklagen. Er schneidet nicht, um zu tцten, sondern um das Leben des Patienten zu retten. Wiederum muss ich hier betonen, dass, je schwerer die Opfer sind, die das deutsche Volk zu bringen hat, umso dringender die Forderung erhoben werden muss, dass sie gerecht verteilt werden. Das will auch das Volk. Niemand strдubt sich heute gegen die Ьbernahme von auch schwersten Kriegslasten. Aber es muss natьrlich auf jeden aufreizend wirken, wenn gewisse Leute immer wieder versuchen, sich an den Lasten ьberhaupt vorbeizudrьcken. Die nationalsozialistische Staatsfьhrung hat die moralische, aber auch staatspolitische Pflicht, solchen Versuchen mannhaft, wenn nцtig mit drakonischen Strafen entgegenzutreten. Schonung wдre hier vollkommen fehl am Platze und wьrde allmдhlich zu einer Verwirrung der Gefьhle und Ansichten unseres Volkes fьhren, die eine schwere Gefдhrdung unserer цffentlichen Kriegsmoral nach sich ziehen mьsste. Wir sind somit auch gezwungen, eine Reihe von MaЯnahmen zu treffen, die zwar fьr die Kriegfьhrung an sich nicht von lebenswichtiger Bedeutung sind, die aber fьr die Aufrechterhaltung der Kriegsmoral in der Heimat und an der Front erforderlich erscheinen.
Auch die Optik des Krieges, d. Die Front hat angesichts der ьbermenschlichen Opfer, die sie tдglich zu bringen hat, ein elementares Anrecht darauf, dass auch nicht ein Einziger in der Heimat das Recht fьr sich in Anspruch nimmt, am Kriege und seinen Pflichten vorbeizuleben. Aber nicht nur die Front fordert das, sondern auch der weitaus ьberwiegende anstдndige Teil der Heimat. Stьrmischer Beifall. Die FleiЯigen besitzen einen Anspruch darauf, dass, wenn sie zehn und zwцlf und manchmal vierzehn Stunden tдglich arbeiten, sich direkt neben ihnen nicht die Faulenzer rдkeln und gar noch die anderen fьr dumm und nicht raffiniert genug halten. Die Heimat muss in ihrer Gesamtheit sauber und intakt bleiben. Nichts darf ihr kriegsgemдЯes Bild trьben. Wir haben beispielsweise die SchlieЯung der Bars und Nachtlokale angeordnet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es heute noch Menschen gibt, die ihre Kriegspflichten voll erfьllen und gleichzeitig bis tief in die Nacht in Amьsierlokalen herumsitzen. Ich muss daraus nur folgern, dass sie es mit ihren Kriegspflichten nicht allzu genau nehmen.
Wir haben diese Amьsierlokale geschlossen, weil sie anfingen, uns lдstig zu fallen, und das Bild des Krieges trьbten. Wir verfolgen damit durchaus keine muckerischen Ziele. Nach dam Kriege wollen wir gern wieder nach dem Grundsatz verfahren: Leben und leben lassen. Wдhrend des Krieges aber gilt der Grundsatz: Kдmpfen und kдmpfen lassen! Es mag sein, dass der eine oder der andere auch wдhrend des Krieges noch in der Pflege des Magens eine Hauptaufgabe sieht. Auf ihn kцnnen wir dabei keine Rьcksicht nehmen. Wenn an der Front unsere kдmpfenden Truppen vom Grenadier bis zum Generalfeldmarschall aus der Feldkьche essen, so glaube ich, ist es nicht zu viel verlangt, wenn wir in der Heimat jeden zwingen, wenigstens auf die elementarsten Gebote des Gemeinschaftsdenkens Rьcksicht zu nehmen. Feinschmecker wollen wir wieder nach dem Kriege werden. Heute haben wir Wichtigeres zu tun, als den Magen zu pflegen. Auch ungezдhlte Luxus- und Reprдsentationsgeschдfte sind mittlerweile zur Auflцsung gekommen.
Sie waren fьr das kaufende Publikum vielfach ein stдndiger Stein des AnstoЯes. Zu kaufen gab es dort praktisch kaum noch etwas, hцchstens einmal, wenn man hier und da statt mit Geld, mit Butter oder mit Eiern bezahlte. Was haben Geschдfte fьr einen Zweck, die keine Waren mehr verkaufen und nur elektrisches Licht, Heizung und menschliche Arbeitskraft verbrauchen, die uns anderswo, vor allem in der Rьstungsproduktion, an allen Ecken und Enden fehlen. Man wende hier nicht ein, die Aufrechterhaltung eines holden Friedensscheines imponiere dem Auslande. Dem Ausland imponiert nur ein deutscher Sieg! Stьrmische Zustimmung. Wenn wir gesiegt haben, wird jedermann unser Freund sein wollen. Wьrden wir aber einmal unterliegen, so kцnnten wir unsere Freunde an den Fingern einer Hand abzдhlen. Wir haben deshalb mit diesen falschen Illusionen, die das Kriegsbild verwischen, Schluss gemacht. Wir werden die Menschen, die dort untдtig in den leeren Geschдften herumstanden, einer nutzbringenderen Tдtigkeit in der цffentlichen Kriegswirtschaft zufьhren.
National purity as a source of strength The second pillar against which the Jew as a parasite turns, and must turn, is the national purity as a source of the strength of a nation. The Jew, who is himself a nationalist more than any other nation, who through millennia did not mix with any other race, uses intermingling just for others to degenerate them in the best case; this same Jew preaches every day with thousands of tongues, from 19,000 papers in Germany alone, that all nations on Earth are equal, that international solidarity should bind all the peoples, that no people can lay a claim to a special status etc. What a nation means, he, who himself never dreams of climbing down to those to whom he preaches internationalism, knows well. First a race must be denationalized. First it must unlearn that its power is in its blood, and when it has reached the level where it has no more pride, the result is a product, a second race, which is lower than the previous one and the Jew needs the lower one in order to organize his final world domination. In order to build it and keep it, he lowers the racial level of the other peoples, so that only he is racially pure and able to eventually rule over all the others.
We know that the Hindus in India are a mixed people, stemming from the high Aryan immigrants and from the dark aborigines. And this nation bears the consequences, for it is a slave nation of a race that may seem in many ways almost as a second Jewry. Another problem is the problem of physical decomposition of races. The Jew is trying to eliminate all of which he knows that is somehow strengthening, muscle-steeling, and eliminate above all everything of that which he knows may keep a race so healthy that it will remain determined not to tolerate among themselves national criminals, pests to the national community, but under some circumstances, punish them with death. And that is his great fear and worry; for even the heaviest latches of the safest prison are not so tough, and the prison is not so safe that a few million could not open it eventually. Only one lock is permanent, and that is death, and in front of it he has the most awe.
And therefore he seeks to abolish this barbaric punishment everywhere where he lives as a parasite. But wherever he already is, Lord, it is used ruthlessly. Loud applause And, for the breaking of physical strength, he has excellent means at hand. First of all, he has the trade that should be nothing more than distribution of foodstuffs and other necessary items for daily use. He uses it to withdraw these articles of daily life, when necessary, in order to raise the price on the one hand, but also to withdraw in order to create the conditions for physical weakening which have always worked best: hunger. Everywhere, what we see behind these organizations is not the desire to make a shining organization for food supply, but through them gradually to create hunger.
We know that as a politician he never had reason and cause to shun the hunger, on the contrary, wherever the Jew appeared in political parties, hunger and misery was the only soil in which he could grow. He desires it, and therefore he does not even think of easing social misery. He was a leading proponent of a policy of assimilation for German Jews ] Hand in hand with this goes a battle against the health of the people. He knows how to turn all the healthy normal manners, the obvious hygienic rules of a race on its head, from night he makes day; he creates the notorious nightlife and knows exactly that it works slowly but surely, gradually destroying the healthy strength of a race, making it soft; the one is destroyed physically, the other spiritually, and into the heart of the third it puts the hatred as he has to see the others feast. And finally, as a last resort, he destroys the productive capacity, and if necessary, in connection with it, the productive resources of a nation. That is the great mystery of Russia.
They have destroyed factories, not because they knew they would no longer be needed, but because they knew that the people would be forced, with enormous hardships, to replace what had been destroyed. So the Jew succeeds in harnessing the people, instead of the former 9 and 10 hours, for 12 hours. For at the moment when the Jew becomes Lord, he knows no 8-hour day, he recognizes his Sabbath for his cattle, but not for the Goyim, for the Akum [words for non-Jews]. The destruction of culture Finally, he reaches for the last method: The destruction of all culture, of all that we consider as belonging in a state which we consider civilized. Here is his work perhaps most difficult to recognize, but here the actual effect is the most terrible. This is true inner experience, unlike the other ones, which are only superficial swindle Applause , set in the world with an intent to gradually destroy in the people any healthy idea and to whip the people into a state in which no one can understand whether the times are crazy, or whether he himself is mad.
Big laughter and applause. Just as he works in painting, sculpture and music, so he does in poetry and especially in literature. Here he has a great advantage. What has become of it? A place which today you are ashamed to enter unless someone might notice you the moment you go in. And if theater has become a hotbed of vice and shamelessness, then a thousand times more so that new invention which perhaps comes from genial inspiration, but which the Jew understood right away to remodel into the filthiest business that you can imagine: the cinema.
Thunderous applause and clapping. At first people attached greatest hopes to this brilliant invention. It could become an easy mediator of profound knowledge for the entire people of the world. And what has become of it? It became the mediator of the greatest and the most shameless filth. The Jew works on.
For him there is no spiritual sensitivity, and just as his forefather Abraham was selling his wife, he finds nothing special about the fact that today he sells girls, and through the centuries we find him everywhere, in North America as in Germany, Austria-Hungary and all over the East, as the merchant of the human commodity and it can not be denied away; even the greatest Jew defender cannot deny that all of these girl-dealers are Hebrews. This subject is atrocious. According to Germanic sentiment there would be only one punishment for this: death. For people that play fast and loose, regarding as a business, as a commodity, what for millions of others means greatest happiness or greatest misfortune. For them love is nothing more than business in which they make money. They are always ready to tear apart the happiness of any marriage, if only 30 pieces of silver can be made.
It was played up by the Jews and became very popular. So we should not be surprised when he also attacks what many people even today are not indifferent to, and what to many at least can give inner peace — religion. Also here we see the same Jew who himself has enough religious customs which others could easily mock, but no one does, as we, in principle, never ridicule religion because it is sacred to us. But he tries to destroy everything without offering a substitute. Who today, in this age of the vilest deceit and swindle, is detached from it; for him there are just two more possibilities, either he hangs himself in despair or becomes a crook. Instead of the authority of reason, there enters the authority of the great spongy majority led by the Jew, because the Jew is always going through three periods.
First, autocratically-minded, ready to serve any prince, he then descends to the people, fighting for democracy, of which he knows that it will be in his hand, and steered by him; he owns it, he becomes a dictator. Hear, hear And we see this today in Russia, where a Lenin has just assured that the councils are already outlived, and that now it is not absolutely necessary that a proletarian state be led through one council or parliament, that it is sufficient that 2 or 3 proletarian-minded people govern this country. These proletarian-minded persons are some Jewish billionaires, and we know very well that behind 2 or 3 proletarians ultimately stands another organization which is outside of the state: the Alliance Israelite and their grandiose propaganda organization and the organization of Freemasonry. Loud applause and clapping of hands And in all these things we must understand that there are no good or evil Jews. Here everyone works exactly according to the instincts of his race, because the race, or should we say, the nation and its character, as the Jew himself explains, lies in blood, and this blood is forcing everyone to act according to these principles, whether he is the leading mind in a party that calls itself democratic, or calls itself socialist, or a man of science, literature, or just an ordinary exploiter. The political organization And when we see, for example, in these Jewish magazines, that it is specified that every Jew everywhere is obligated to fight against any antisemite, wherever and whoever he is, then it follows by deduction that every German, wherever and whoever he is, will become an antisemite.
Because it seems inseparable from the social idea and we do not believe that there could ever exist a state with lasting inner health if it is not built on internal social justice, and so we have joined forces with this knowledge and when we finally united, there was only one big question: How should we actually baptize ourselves? A party? A bad name! When I hear that word I go mad. Economic organizing only — here lies the salvation and the future. Stormy applause Since it is clear that scientific knowledge is worthless as long as this knowledge is not a basis for an organization of the masses for the implementation of what we consider necessary, and it is further clear that for this organization only the broad masses of our people can be considered.
Loud applaus. The salvation can never come from above, it can and will only come from the masses, from the bottom up. Applause And as we came to this realization and decided to form a party, a political party that wants to enter into the ruthless political struggle for the future, then we heard a voice: Do you believe that you few can do it, do you really believe that a couple of guys can do it? Because we understood that we had an immense battle ahead of us but also that anything created by men can be destroyed by other men. And another conviction has arisen within us, that this can not be a matter of whether we think we can do it, but only a question of whether we believe that it is right and that it is necessary, and if it is right and necessary, then it is no longer a question of whether we want to, but rather it is our duty to do what we feel is necessary. We did not ask after money and supporters, but we decided to go forth.
And while others are working a whole generation, perhaps in order to get a small house or to have a carefree retirement, we put our lives at stake and have begun this difficult struggle. If we win, and we are convinced we will, though we may die penniless we will have helped create the biggest movement which will now extend over all Europe and the whole world. Loud applause The first three principles were clear, and they are inseparable from each other. And we were aware that in this fight we can rely on no one but our own people. We are convinced that socialism in the right sense will only be possible in nations and races that are Aryan, and there in the first place we hope for our own people and are convinced that socialism is inseparable from nationalism. Loud applause To be nationalist does not mean for us to belong to one party or another, but to show with every action that one benefits the people; it means love for all the people without exception.
From this point of view we will realize that it is necessary to preserve the most precious thing a people has, the sum of all active creative powers of its workers, to keep it healthy in body and soul. Cheers And this view of nationalism compels us to immediately form a front against its opposite, the Semitic conception of the idea of people Volk , and especially against the Semitic concept of work. Since we are socialists, we must necessarily also be antisemites because we want to fight against the very opposite: materialism and mammonism. And when today the Jew still runs into our factories and says: How can you be a socialist antisemite? Are not you ashamed? Hear, hear There comes a time when it will be obvious that socialism can only be carried out accompanied by nationalism and antisemitism.
The three concepts are inseparably connected. They are the foundations of our program and therefore we call ourselves National Socialists. Cheers How to proceed Finally, we know how great the social reforms must be so that Germany may recover. We know that one will have to cut deep. We will not be able to come around the national problem and the issue of land reform, and the problem of care for all those who, day after day, are working for the community and in their old age this care must not be a pittance, but they have a right to have their old days be still worth living. If we wish to make these social reforms, this must go hand in hand with the fight against the enemy of every social institution: Jewry.
Here too we know that scientific knowledge can only be the groundwork, but that behind this knowledge must stand an organization which one day will be able to go over into action. And in this action we will remain adamant, which means: removal of Jews from amongst our people Loud and long sustained applause and clapping , not because we begrudge them their existence — we congratulate the rest of the world on account of their visits great hilarity — but because we value the existence of our own people a thousand times higher than that of an alien race. And since we are convinced that this scientific antisemitism that clearly recognizes the terrible danger of this race for any people can only be a guide, and the masses will always perceive them emotionally — for they know the Jew first and foremost as the man in daily life who always and everywhere sticks out — our concern must be to arouse in our people the instinct against Jewry and whip it up and stir, until they come to the decision to join the movement which is willing to take the consequences.
Wie wurde Adolf Hitler zum Diktator? Dieses begann am 20. Er wuchs zusammen mit seiner Schwester Paula und den beiden Halbgeschwistern Alois und Angela zusammen auf. Da dieser als uneheliches Kind geboren wurde, trug er fast 40 Jahre lang den Nachnamen Schicklgruber. Alois Hitler war Zollbeamter und mit Klara in dritter Ehe verheiratet.
Als er dann die Realschule in Linz besuchte, verschlechterten sich seine Noten drastisch, er blieb mehrmals sitzen und wechselte die Schule. Stattdessen wohnte er zusammen mit der Mutter in Linz. Teil 2 Planet Wissen.
И мы считаем такой уважительный подход само собой разумеющимся. Именно наше правительство, - правительство национальной революции, - считает себя особо расположенным к такой позитивной политике по отношению к Советской России. Борьба же против коммунизма в Германии является нашим внутренним делом, вмешательства в которое извне мы не потерпим никогда. Межгосударственные отношения с другими державами, с которыми нас связывают общие интересы, никак этим не затрагиваются! Речь 14. Эти люди — повсюду, но нигде они не дома. Открытое письмо 14.
Также и народом являются только те, кто способен, если потребуется, выступить как единый народ навстречу любым испытаниям. Это — не милитаризм, а закон самосохранения. Теперь пора бы и другим, по-прежнему вооруженным, государствам принять на себя и выполнить аналогичные обязательства. Раньше мы были оппозицией, а сегодня под нашим знаменем марширует вся немецкая нация! Движение, которое с самого своего зарождения и вопреки всем явлениям распада в окружавшей его действительности вновь созидало народную общность. И это были как раз те самые умники, чье поверхностное знание истории давало им повод иронизировать над нашими попытками. Сии благоразумные господа в лучшем случае удостаивали нас своими глумливо-соболезнующими ухмылками. Обращение 09. Тогда они узнают, что быть национальным социалистом значит не только - производить внешнее впечатление такового. Дело ведь не в коричневой рубашке, партийных собраниях и количестве «кубиков» в петлице.
А дело в том, во имя чего бьется ваше сердце! Конечно, от ошибок и заблуждений не застрахован никто, - их просто нужно вовремя устранять. Скверное же поведение обличенного властью … является абсолютно недостойным вождя, не совместимо с национальным социализмом, и в высшей степени отвратительно. Речь 09. Истинную ценность любому движению придают только люди. Люди, которые, руководствуясь смыслом этого движения, воплощают его идеи в жизнь. Все Движение должно знать, что и в будущем отбор его членов будет производиться по тем же жестким правилам, какие установила для нас в прошлом суровая судьба. Речь 03. Не потому мы четырнадцать лет боролись, что просто желали власти, а для того, чтобы вернуть наш народ к жизни. Борьба и труд во имя народа — только это может нас всех спасти!
Для того, чтобы выносить насмешки и издевки, требовалось не меньше гордого мужества, чем героизма и храбрости для того, чтобы защищаться от ежедневной клеветы и травли. Десятки тысяч борцов за национальный социализм были ранены, многие были убиты. Множество наших людей было отправлено в тюрьму, сотни тысяч были выкинуты с работы, либо как-нибудь иначе лишены средств к существованию. Путь указан. И прекратить эту борьбу больше не сможет ни кто и ни что. Порукой тому — наше Движение! Но им не достает энергии. Все мы слишком переоценили значимость чисто механических знаний и, вследствие этого, перестали чувствовать свой народ, отдалились от него. Не случись этого, евреям никогда бы не удалось так внедриться в наш народ. Корпус немецких государственных служащих должен снова стать тем, чем он был в прежние времена!
Напротив, именно его процветание или гибель зависят от спасения или гибели крестьянства и рабочих. Они меланхолично созерцают приближение всемирного потопа. В структурах, которым принадлежит реальная власть, под «свободой» подразумевается их возможность грабить широкие массы населения, без каких-либо ограничений, и не встречая хоть сколько-нибудь серьезного сопротивления. Инструменты евреев! Речь 21. Герой стал презираем, трус — почитаем; добросовестность оказалась наказуема, нерадивость — вознаграждаема. Приличного человека уже не ждало ничего, кроме насмешек; опустившийся же, наоборот, стал образцом для подражания. Сила стала вызывать осуждение, слабость — восхищение. Полноценность человеческой личности перестала что-либо значить. Ее место заняло количество, численность, то есть восторжествовала неполноценность, ущербность.
Степень бессовестности в обливании грязью исторического прошлого стала сравнима разве что со степенью беззаботности в отречении от исторического будущего для своего народа. А вот утверждение, что все они способны руководить государством или выбирать руководство этого государства, «освящено» именем демократии и не подвергается никакому сомнению. Противоречие одного другому — очевидно! Доклад 27. У тех, кто питал иллюзии относительно идеалов интернационала, появилась, наконец-то, реальная возможность испробовать его диктат на себе. Они получили свое интернациональное государство: Германией правит интернациональный капитал. И это — несмотря на отупляющее действие и беспощадное применение государственного насилия, ознаменовавшего собой конец Веймарского режима. Различают два их уровня. К нижнему уровню в Германии принадлежат те обыкновенные среднестатистические граждане, которым льстит сама возможность приобщиться к некой тайной и могущественной силе. Рассчитанное именно на такую, в общем-то, недалекую публику масонское словоблудие дает им иллюзорное ощущение собственной значимости , посвященности и приобщенности к решению мировых проблем.
Но те, кто принадлежат к верхнему уровню масонства и действительно принимают решения, - это люди совершенно иного плана. Они, подобно хамелеону, способны принимать любую окраску, приспосабливаться к любой обстановке. Господин Ратенау — яркий представитель этой породы. Они все похожи друг на друга и хорошо знают друг друга. Именно они в действительности правят этим миром, действуя «через голову» разнообразных королей и президентов, и манипулируя ими. Беззастенчиво присваивая себе все государственные и иные властные посты, они безжалостно и со знанием дела обращают народы в рабство. Они — евреи! Ан — нет. В парламентарном государстве подобный субъект может запросто вернуться обратно во власть и снова получить ответственную должность. Преобладание в обществе индивидуализма — показатель старения народа, приближения его смерти.
Пацифист не отказывает себе в праве рассчитывать на альянсы с другими политическими силами , а равно и милостиво возлагает физическую защиту своей особы на тех, кто не отягощен пацифистскими убеждениями. Единственное, в чем он принципиален, так это в своем нежелании вести борьбу за утверждение своих идей самостоятельно. Точно также обстоит дело и с народом. Народ, не готовый защищаться до последнего, - бесхарактерный народ. Но - не ради того, чтобы помочь рабочим, вовсе нет. Что значат для этих апостолов интернационализма рабочие какой-либо страны? Да ни чего не значат! Они их в упор не видят. Рабочие для этих господ — не люди, а расходный материал для воплощения их замыслов, инородный сброд! И именно это является единственным оправданием для не марксистского социализма!
Мне нет нужды добавлять, что социал-демократия, в свою очередь, прокладывает дорогу коммунизму. Сила же внутренней организации народа, в свою очередь, зависит от твердости общей позиции по известным основополагающим вопросам. Все больше евреев проскальзывает в семьи сильных мира сего, подсовывая им еврейских жен. Результатом явилось то, что за короткое время именно руководящий слой общества стал абсолютно чужд своему собственному народу. Во-первых, германец во всех смыслах устроен покрепче, чем еврей.
Знаменитые слова гитлера на немецком
List of speeches given by Adolf Hitler - Wikipedia | речь гитлера на немецком скачать mp3 или слушать онлайн бесплатно на |
List of speeches given by Adolf Hitler - Wikipedia | Главная» Новости» Выступление гитлера на немецком текст. |
служба утерянных цитат - 9 | Известные цитаты Гитлера (100 цитат). |
Adolf Hitler Speeches | Звук с фразой "Гитлер капут" на немецком языке (мужской голос). |
"Why We Are Antisemites" - Text of Adolf Hitler's 1920 speech at the Hofbräuhaus
Немецкий является языком оригинала многих из нижеприведенных цитат, потому что среди немцев было много великих людей. Цитаты Гитлера все скажут сами за себя. Главная» Новости» Выступление гитлера про евреев. A speech by Adolf Hitler on foreign policy from 1937.
Текст и перевод песни Ernst Busch - Alle Waffen gegen Hitler
45 лучших цитат Адольфа Гитлера. Афоризмы, высказывания и мысли Адольфа Гитлера — | Главная» Новости» Цитаты гитлера на немецком. |
Обращение Адольфа Гитлера к германскому народу 22 июня 1941 | Журналистка немецкого телеканала опозорилась на весь мир, использовав термин, который был в ходу во времена Гитлера. |
Цитаты адольфа гитлера на немецком с переводом | Представляю вам подборку цитат лидера нацистской Германии Адольфа Гитлера (1889 — 1945). |
Цитаты гитлера на немецком с переводом. Немецкие крылатые выражения в русском языке | This list is incomplete; you can help by adding missing items. (February 2011). |
Цитаты Гитлера на немецком
Для того, чтобы выносить насмешки и издевки, требовалось не меньше гордого мужества, чем героизма и храбрости для того, чтобы защищаться от ежедневной клеветы и травли. Десятки тысяч борцов за национальный социализм были ранены, многие были убиты. Множество наших людей было отправлено в тюрьму, сотни тысяч были выкинуты с работы, либо как-нибудь иначе лишены средств к существованию. Путь указан. И прекратить эту борьбу больше не сможет ни кто и ни что. Порукой тому — наше Движение!
Но им не достает энергии. Все мы слишком переоценили значимость чисто механических знаний и, вследствие этого, перестали чувствовать свой народ, отдалились от него. Не случись этого, евреям никогда бы не удалось так внедриться в наш народ. Корпус немецких государственных служащих должен снова стать тем, чем он был в прежние времена! Напротив, именно его процветание или гибель зависят от спасения или гибели крестьянства и рабочих.
Они меланхолично созерцают приближение всемирного потопа. В структурах, которым принадлежит реальная власть, под «свободой» подразумевается их возможность грабить широкие массы населения, без каких-либо ограничений, и не встречая хоть сколько-нибудь серьезного сопротивления. Инструменты евреев! Речь 21. Герой стал презираем, трус — почитаем; добросовестность оказалась наказуема, нерадивость — вознаграждаема.
Приличного человека уже не ждало ничего, кроме насмешек; опустившийся же, наоборот, стал образцом для подражания. Сила стала вызывать осуждение, слабость — восхищение. Полноценность человеческой личности перестала что-либо значить. Ее место заняло количество, численность, то есть восторжествовала неполноценность, ущербность. Степень бессовестности в обливании грязью исторического прошлого стала сравнима разве что со степенью беззаботности в отречении от исторического будущего для своего народа.
А вот утверждение, что все они способны руководить государством или выбирать руководство этого государства, «освящено» именем демократии и не подвергается никакому сомнению. Противоречие одного другому — очевидно! Доклад 27. У тех, кто питал иллюзии относительно идеалов интернационала, появилась, наконец-то, реальная возможность испробовать его диктат на себе. Они получили свое интернациональное государство: Германией правит интернациональный капитал.
И это — несмотря на отупляющее действие и беспощадное применение государственного насилия, ознаменовавшего собой конец Веймарского режима. Различают два их уровня. К нижнему уровню в Германии принадлежат те обыкновенные среднестатистические граждане, которым льстит сама возможность приобщиться к некой тайной и могущественной силе. Рассчитанное именно на такую, в общем-то, недалекую публику масонское словоблудие дает им иллюзорное ощущение собственной значимости , посвященности и приобщенности к решению мировых проблем. Но те, кто принадлежат к верхнему уровню масонства и действительно принимают решения, - это люди совершенно иного плана.
Они, подобно хамелеону, способны принимать любую окраску, приспосабливаться к любой обстановке. Господин Ратенау — яркий представитель этой породы. Они все похожи друг на друга и хорошо знают друг друга. Именно они в действительности правят этим миром, действуя «через голову» разнообразных королей и президентов, и манипулируя ими. Беззастенчиво присваивая себе все государственные и иные властные посты, они безжалостно и со знанием дела обращают народы в рабство.
Они — евреи! Ан — нет. В парламентарном государстве подобный субъект может запросто вернуться обратно во власть и снова получить ответственную должность. Преобладание в обществе индивидуализма — показатель старения народа, приближения его смерти. Пацифист не отказывает себе в праве рассчитывать на альянсы с другими политическими силами , а равно и милостиво возлагает физическую защиту своей особы на тех, кто не отягощен пацифистскими убеждениями.
Единственное, в чем он принципиален, так это в своем нежелании вести борьбу за утверждение своих идей самостоятельно. Точно также обстоит дело и с народом. Народ, не готовый защищаться до последнего, - бесхарактерный народ. Но - не ради того, чтобы помочь рабочим, вовсе нет. Что значат для этих апостолов интернационализма рабочие какой-либо страны?
Да ни чего не значат! Они их в упор не видят. Рабочие для этих господ — не люди, а расходный материал для воплощения их замыслов, инородный сброд! И именно это является единственным оправданием для не марксистского социализма! Мне нет нужды добавлять, что социал-демократия, в свою очередь, прокладывает дорогу коммунизму.
Сила же внутренней организации народа, в свою очередь, зависит от твердости общей позиции по известным основополагающим вопросам. Все больше евреев проскальзывает в семьи сильных мира сего, подсовывая им еврейских жен. Результатом явилось то, что за короткое время именно руководящий слой общества стал абсолютно чужд своему собственному народу. Во-первых, германец во всех смыслах устроен покрепче, чем еврей. Во-вторых, народ, за спасение которого было заплачено двумя миллионами погибших в Мировой войне, обязательно найдет в себе силы отомстить за каждую жизнь, погубленную врагами внешними, и за каждую смерть, обессмысленную предателями и преступниками в тылу.
Приложение к «Программе Адольфа Гитлера»: Изречения Адольфа Гитлера Многие поддались внушению и предпочитают более не замечать, что евреи являются отдельной обособленной расой. Однако, найдется ли еще хоть один народ, который, расселившись по всему миру, продолжал бы оказывать поддержку представителям своей расы с такой же исступленной решимостью, как это делают евреи? Зато чужих культур они уничтожили сотни. Чтобы «стать» немцем, ему пришлось бы отказаться от своей принадлежности к еврейству. Что для него абсолютно невозможно.
Внутренне еврей не может органично влиться в немецкую национальную среду по целому ряду причин: 1. Это должно сплотить тех, в ком еще бьется немецкое сердце и жива любовь к своему народу, и поднять их на борьбу против общего заклятого врага всех арийцев. Семья … это самая малая, но и самая ценная составная часть во всей структуре государства. Но рождение и воспитание ребенка приносит женщине еще больше — дает ей право называться высоким именем матери. Наоборот, наша идея направлена только и исключительно на осознание задачи, поставленной перед нами самой жизнью: спасение и сохранение нашего собственного народа средствами, адекватными сложившемуся положению.
Интервью 03. Потому что наша нынешняя молодежь имеет равные возможности в жизни, вместе марширует, вместе поет песни нашего Движения и Отечества, и верит в Германию, принадлежащую только ей. Их мы с самого начала будем воспитывать в духе совершенно иных идеалов, и, прежде всего, мы научим их видеть друг в друге товарищей. И здесь ценится количество, а не качество. Всезнайство, которое чаще всего оказывается «липовым», — враг эффективной деятельности.
Помимо приобретения твердых практических знаний нам нужно развитие инстинктивного и воспитание воли. Другими словами, должно вырасти поколение целостных людей, способных ясным разумом познавать вечные законы развития, сознательно стремясь пробудить в себе древнее инстинктивное знание. И здесь мы также не ограничились одной лишь теорией. Трудно себе даже представить, в какой основательной чистке нуждалась Германия до того, как мы занялись ею несколько месяцев назад! Однако, очищение — длительный процесс , требующий продолжения.
Высокий смысл физической работы заключается в том, что именно в ней с особой ясностью проявляются такие качества, как трудолюбие и ответственность. Интервью 18. Речь 08. Приложение к «Речам Адольфа Гитлера»: Изречения Адольфа Гитлера В тот день, когда обе идеи национализм и социализм сольются в одну, они станут непобедимы. Ни те, ни другие не могут существовать друг без друга.
Они — единое целое, из которого и должен выкристаллизоваться новый человек — человек грядущего Германского Рейха.
It was laid down that the pacts of mutual assistance already entered into by Poland-this applied to the pact with France- should not be affected by the agreement. But it was obvious that this could apply only to the pact of mutual assistance already concluded beforehand, and not to whatever new pacts might be concluded in the future. It is a fact that the German-Polish Agreement resulted in a remarkable lessening of the European tension. Nevertheless, there remained one open question between Germany and Poland, which sooner or later quite naturally had to be solved-the question of the German city of Danzig.
Danzig is a German city and wishes to belong to Germany. On the other hand, this city has contracts with Poland, which were admittedly forced upon it by the dictators of the Peace of Versailles. But since, moreover, the League of Nations, formerly the greatest stirrer-up of trouble, is now represented by a High Commissioner-incidentally a man of extraordinary tact-the problem of Danzig must in any case come up for discussion, at the latest with the gradual extinction of this calamitous institution. I regarded the peaceful settlement of this problem as a further contribution to a final loosening of the European tension. For this loosening of the tension is assuredly not to be achieved through the agitations of insane warmongers, but through the removal of the real elements of danger.
After the problem of Danzig had already been discussed several times some months ago, I made a concrete offer to the Polish Government. I now make this offer known to you, Gentlemen, and you yourselves will judge whether this offer did not represent the greatest imaginable concession in the interests of European peace. As I have already pointed out, I have always seen the necessity of an access to the sea for this country, and have consequently taken this necessity into consideration. I am no democratic statesman, but a National Socialist and a realist. I considered it, however, necessary to make it clear to the Government in Warsaw that just as they desire access to the sea, so Germany needs access to her province in the east.
Now these are all difficult problems. It is not Germany who is responsible for them, however, but rather the jugglers of Versailles, who either in their maliciousness or their thoughtlessness placed 100 powder barrels round about in Europe, all equipped with hardly extinguishable lighted fuses. These problems cannot be solved according to old-fashioned ideas; I think, rather, that we should adopt new methods. Their importance is exclusively psychological and economic.
It was a real work of peace, of more worth than all the chattering in the League of Nations Palace at Geneva. There can scarcely be any difference of opinion to-day among the true friends of peace with regard to the value of this agreement. One only needs to ask oneself what might have happened to Europe if this agreement, which brought such relief, had not been entered into five years ago. In signing it, this great Polish marshal and patriot rendered his people just as great a service as the leaders of the National Socialist State rendered the German people. During the troubled months of the past year the friendship between Germany and Poland was one of the reassuring factors in the political life of Europe. The German and Polish statements regarding these negotiations are to be found in the annexed documents. Here, too, the Peace Treaty of Versailles-of course intentionally-inflicted a most severe wound on Germany. The strange way in which the Corridor giving Poland access to the sea was marked out was meant, above all, to prevent for all time the establishment of an understanding between Poland and Germany. This problem is-as I have already stressed-perhaps the most painful of all problems for Germany. Nevertheless, I have never ceased to uphold the view that the necessity of a free access to the sea for the Polish State cannot be ignored, and that as a general principle, valid for this case, too, nations which Providence has destined or, if you like, condemned to live side by side would be well advised not to make life still harder for each other artificially and unnecessarily. The late Marshal Pilsudski, who was of the same opinion, was therefore prepared to go into the question of clarifying the atmosphere of German-Polish relations, and, finally, to conclude an agreement whereby Germany and Poland expressed their intention of renouncing war altogether as a means of settling the questions which concerned them both. This agreement contained one single exception which was in practice conceded to Poland. It was laid down that the pacts of mutual assistance already entered into by Poland-this applied to the pact with France- should not be affected by the agreement. But it was obvious that this could apply only to the pact of mutual assistance already concluded beforehand, and not to whatever new pacts might be concluded in the future. It is a fact that the German-Polish Agreement resulted in a remarkable lessening of the European tension. Nevertheless, there remained one open question between Germany and Poland, which sooner or later quite naturally had to be solved-the question of the German city of Danzig. Danzig is a German city and wishes to belong to Germany. On the other hand, this city has contracts with Poland, which were admittedly forced upon it by the dictators of the Peace of Versailles.
Никогда не следует упускать из виду, заключил шеф, что подобную невидимую войну в условиях мира можно выиграть только в том случае, если мы будем поддерживать в империи высокий уровень расовой чистоты. Ведь наше преимущество по отношению, например, к США, которые лишь незначительно превосходят нас по числу населения, состоит в том, что наш германский расовый корень значительно выше, чем у них, составляя четыре пятых чистых германцев. Необходимо исходить из того, сказал шеф, что главная миссия этих народов - обслуживать нас экономически: поэтому мы должны стремиться всеми средствами выкачать из оккупированных русских областей все, что возможно в экономическом отношении. Нужно создать у русских определенный стимул для поставки сельскохозяйственных продуктов и предоставления нам рабочей силы для горнодобывающей промышленности и военного производства. Этого можно в достаточной мере добиться завозом на расположенные в России торговые базы промышленных товаров и т. Но если мы, заметил шеф, захотим сверх этого обеспечить благополучие каждого отдельного индивида, то нам не удастся обойтись без введения какой-то административной организации по образцу нашего государственного управления, а это вызовет лишь ненависть по отношению к нам. Ибо чем люди примитивнее, тем скорее воспринимают всякое ограничение их личной свободы как насилие. К тому же, создать у них государственную административную организацию означало бы обеспечить им возможность сплочения в крупные коллективы, а при случае и использовать эту организацию даже против нас. Поэтому самая высокая ступень административных учреждений, которую им можно позволить, это — общинное управление, да и то лишь в той мере, в какой оно необходимо для содержания рабочей силы, то есть для удовлетворения насущных потребностей отдельных индивидов. Также и сельские коллективы нужно, как указал шеф, организовать с таким расчетом, чтобы не могли возникнуть связи между соседними сельскими общинами. Во всех случаях необходимо запрещать устройство единых церквей для сколько-нибудь значительных русских территорий. Нашим интересам соответствовало бы такое положение, при котором каждая деревня имела бы собственную секту, где развивались бы свои особые представления о боге. Даже если в этом случае в отдельных деревнях возникнут шаманские культы, подобно негритянским или американо-индейским, то мы могли бы это только приветствовать, ибо это лишь увеличило бы количество факторов, дробящих русское пространство на мелкие единицы. Напомнив о своем мнении, что следует препятствовать всякой организации крупного государственного управления и что наши комиссары должны будут на Востоке лишь контролировать управление экономикой, шеф заметил далее, что уже тем самым отрицается всякая другая форма организации покоренных народов. Поэтому пусть не вздумает туда явиться какой-нибудь школьный деятель, чтобы вдруг провозгласить обязательное обучение покоренных народов. Если русские, украинцы, киргизы и т. Ибо подобные навыки дали бы возможность самым способным из них получить определенные знания в области истории и, следовательно, прийти к размышлениям политического свойства, острие которых было бы неизбежно направлено против нас. С точки зрения шефа, было бы разумнее установить в каждой деревне громкоговоритель, чтобы таким путем информировать людей о новостях и дать им пищу для разговоров; это лучше, чем допустить их к самостоятельному изучению политических, научных и т. И пусть никому не приходит в голову передавать покоренным народам по радио сведения из их прежней истории. Передавать следует музыку и еще раз музыку! Ибо веселая музыка способствует прилежной работе. А если люди смогут побольше плясать, то и это, по мнению шефа, должно, как правило, приветствоваться. Единственное, что следует централизованно организовать в оккупированных русских областях-это движение транспорта. Ибо освоение страны в транспортном отношении - одна из важнейших предпосылок к господству над нею и ее экономического использования. Поэтому систему транспортных узлов должны изучать и покоренные. Но это - единственная область, в которой они должны получать «образование» с нашей помощью. Что касается гигиены покоренных народов, то не в наших интересах, подчеркнул шеф, насаждать у них немецкие обычаи. Это дало бы им абсолютно нежелательные условия для колоссального прироста населения. Поэтому шеф запретил проводить на восточных территориях гигиенические мероприятия по немецкому образцу. Также и принудительная прививка должна в этих областях практиковаться только для немцев. Немецкие врачи будут лечить только немцев, в немецких поселениях. Было бы совершенно нелепо, продолжал шеф, пытаться осчастливить покоренные народы нашими знаниями в области зубной терапии. Но действовать следует осторожно, чтобы наши стремления не бросались в глаза. И если уж какой-то больной с абсолютной решимостью желает лечиться у дантиста, что ж, придется сделать для него исключение. Самая большая глупость, которую можно допустить в оккупированных восточных областях, добавил шеф,- это дать в руки покоренным народам оружие. История учит, что все господствующие народы погибли, разрешив покоренным народам доступ к оружию. Можно даже сказать, заключил шеф, что передача оружия покоренным народам есть необходимое и достаточное условие для гибели господствующих народов. Поэтому мы должны обеспечивать безопасность и порядок на всем оккупированном русском пространстве собственными силами. Следовательно, оккупированные восточные области должны быть пронизаны сетью военных баз. Все немцы, живущие на этих территориях, должны будут иметь личный контакт с базами, то есть ощущать свою персональную связь с ними. Кроме того, базы нужно строить с таким расчетом, чтобы, опираясь на них, немецкая колонизационная политика могла в соответствии с перспективными планами обеспечить образование все более мощного национального немецкого клина в покоренном нами пространстве. Но каким образом англичане смогли бы господствовать в своей мировой империи, обладая всего 50 миллионами человек собственного населения, если бы не стали мастерами лжи? Если бы они действительно хотели, как постоянно утверждают, принести индусам свободу и развитие индийской культуры, то им следовало бы, конечно, из Индии уйти. Но они лгали, словно гетевский Рейнеке Лис, до самой последней минуты. А мужество для лжи они черпали не в последнюю очередь из того непомерного самосознания, которое позволяет им смотреть на английский народ, как на кормчего, управляющего кораблем всего мира. Поскольку немецкий народ хочет и должен обрести мировое значение, необходимо и его прежде всего воспитать в таком духе, что честность нужна лишь по отношению к самому себе, а перед чужими народами, например чехами, следует столь же чистосердечно лгать, как это делают англичане, вместо того, чтобы повсюду вызывать антипатию своею честностью. Молодежь, сказал он, следует воспитывать в духе гордости за то, что на Востоке ее ждет не мягкая постель, а возможность вершить великие дела собственными силами. Само собой разумеется, продолжал он, что те кадры, которые проявят на Востоке свои способности, должны продвигаться по служебной лестнице значительно быстрее, чем их сверстники, отсиживающиеся в границах старой империи, где им только и дела, что продолжать давно налаженную работу. Лишь обеспечив направляемым на Восток преимущества, можно добиться отношения к переселяемым на Восток, как к настоящему поощрению. Цель своей восточной политики, если рассматривать ее в перспективе, шеф характеризовал как создание на восточном пространстве территории для расселения приблизительно ста миллионов представителей германской расы. Он считает необходимым приложить все силы к тому, чтобы с железным упорством заселять Восток немцами миллион за миллионом. Он заявил, что не позднее чем через десять лет ожидает рапорта о колонизации уже включенных к тому времени в состав Германии или оккупированных нашими войсками восточных областей по меньшей мере двадцатью миллионами немцев. О том, каких успехов можно там достичь в деле создания необходимых культурных условий для переселенцев, сказал он далее, дает представление тот факт, что даже поляки сумели преобразить облик центра Готенхафена[ 1 ] проложив здесь красивые широкие улицы. Во время ужина шеф заметил, что начало всякой культуры выражается в строительстве дорог. Как римляне во времена Цезаря и в первые два столетия нашей эры осваивали германские земли, проложив грунтовые дороги и пути с деревянным настилом через болота, топи и леса, так и мы в наше время должны в первую очередь строить в России дороги. Кто представляет себе начало освоения России по-иному, скажем, на базе строительства железнодорожной сети, тот запрягает лошадь с хвоста. Шеф сказал, что считает необходимым соорудить в России не менее 750-1000 км шоссейных дорог уже по чисто военным соображениям. Ведь без первоклассных дорог огромное русское пространство не может быть ни очищено в военном смысле, ни закреплено за нами на длительное время. Все имеющиеся в русских городах и деревнях резервы рабочей силы, без которых можно обойтись в сельском хозяйстве и военной промышленности, должны поэтому в самую первую очередь использоваться для строительства дорог. Переходя к проблеме сооружения новых деревень, шеф указал, что эта работа должна на русском пространстве осуществляться не только на основе военных соображений; она должна также способствовать преодолению монотонности гигантских по протяженности дорог. Нам совершенно безразлично, моют ли они ежедневно шваброй свои дома или не моют. Наша миссия ведь не в том, чтобы осуществлять надзор за их каждодневной жизнью, а в том, чтобы гарантировать удовлетворение только наших собственных интересов. С этой целью необходимо в самой большой мере, в какой это только возможно, отделить жизнь немцев в подлежащих колонизации районах от жизни местного населения. В местные гостиницы, где жители плюют прямо на пол, мы немцам входить не позволим. Для немцев будут сооружены отдельные гостиницы, недоступные для местных жителей.
История известных высказываний
- Цитаты адольфа гитлера на немецком с переводом
- служба утерянных цитат - 9
- Адольф Гитлер Фразы На Немецком Скачать mp3
- Смотрите также
- Смотрите также
Знаменитый фрагмент из фильма “Der Untergang” (рус. “Бункер”) — Речь Гитлера в бункере
Фразы на немецком Гитлера — история и значения | Цитаты Гитлера на немецком. История праздника, Традиции праздника, Тосты и Подарки, Интересные факты. |
Цитаты Гитлера на немецком с переводом на русский | Афоризмы, цитаты, высказывания знаменитых людей в переводе с немецкого на русский язык. |
Полный текст обращения Гитлера к немецкому народу 22 июня 1941 года
Причем слова, фразы и цитаты использовались немецкой пропагандой не лишь для укрепления воинского духа солдат или «рекламы» известной идеологии. Цитаты Гитлера на немецком языке напоминают о трагических событиях и важности мира. 1 00:00:00,000 --> 00:00:04,900 Ob du meine Arbeit für richtig hältst, 2 00:00:05,000 --> 00:00:08,990 ob du glaubst, dass ich fleißig gewesen bin, dass ich gearbeitet habe. 3 00:00:09,000 --> 00:00:11,900 dass ich mich in diesen Jahren für dich eingesetzt habe, 4 00:00:12,000 --> 00:00:16,990 dass ich. Воззвание Фюрера к Германскому Народу и Нота Министерства Иностранных Дел Германии Советскому Правительству с приложениями. В первую очередь из-за знаменитой фразы Гитлера в 1936 году, когда он наперекор всем приказал войти в демилитаризованную Рейнскую о6ласть.